Symbolbild bunte Punkte

Thema des Gottesdienstes ist die „Tauferinnerung“

Der Braunschweiger Dom St. Blasii und die Evangelische Stiftung Neuerkerode (esn) laden am Sonntag nach Ostern zu einem inklusiven Gottesdienst ein, der nach zweijähriger Pause wieder stattfindet. Gestaltet wird er von Propst Lars Dedekind, Tobias Henkel als Vorstandsvorsitzender der esn, der Bürgervertretung aus Neuerkerode sowie Prädikant Heiko Frubrich vom Braunschweiger Dom.

Der Braunschweiger Dom St. Blasii und die Evangelische Stiftung Neuerkerode (esn) laden seit vielen Jahren am Sonntag nach Ostern zu einem inklusiven Gottesdienst ein, bei dem Menschen mit Behinderung, die im Dorf Neuerkerode und in Braunschweig leben, in den gesamten Ablauf integriert werden.

Nach zweijähriger Pause findet nun am Sonntag, 24. April 2022 um 10 Uhr der nächste inklusive Gottesdienst statt, der von Propst Lars Dedekind, Tobias Henkel als Vorstandsvorsitzender der esn, der Bürgervertretung aus Neuerkerode sowie Prädikant Heiko Frubrich vom Braunschweiger Dom gemeinsam gestaltet wird.

Thema ist die „Tauferinnerung“, eine ganz besondere Glaubenserfahrung unter anderem für Menschen, die keine eigenen Erinnerungen an ihre Tauffeier haben, wenn sie beispielsweise als Säugling getauft wurden.

Das Musikprogramm wird bestritten von Luise Steinbrink als Solistin, Gebhard Decknatel an der Orgel sowie von der Neuerkeröder Musikpädagogik, die drei Stücke einbringt. Ein Stück mit dem Titel „Sei behütet“ wurde gemeinsam mit Menschen mit Behinderung komponiert.

Die Kollekte geht zur Hälfte an die Evangelische Stiftung Neuerkerode sowie an Spendenprojekte für Geflüchtete aus der Ukraine.

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