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Mirko Bloemke neuer Geschäftsführer der gesamten stationären Altenhilfe

Auf Vorschlag des Vorstands ist Mirko Bloemke vom Stiftungs- und Verwaltungsrat der Evangelischen Stiftung Neuerkerode (esn) sowie der Ev.-luth. Diakonissenanstalt Marienstift zum neuen Geschäftsführer der gesamten stationären Altenhilfe in der Unternehmensgruppe der esn berufen worden.

Seit dem 1. Januar 2023 verantwortet der examinierte Krankenpfleger und studierte Pflege- und Gesundheitsmanager die übergeordneten Belange der folgenden stationären Altenhilfe-Einrichtungen im Netzwerk der esn: Senioren- und Pflegezentrum Bethanien gGmbH mit dem Haus St. Vinzenz in Braunschweig, Haus der helfenden Hände gGmbH auf dem Rittergut Beienrode, Theresienhof GmbH in Goslar sowie St. Vitus Ev. Alten- und Pflegezentrum Seesen gGmbH.

Bloemke, der auch Vorstandsmitglied im Niedersächsischen Evangelischen Verband für Altenhilfe und Pflege e.V. (NEVAP) ist, war von 2015 bis 2018 bei der Diakoniestationen Harz-Heide gGmbH tätig. Seit 2018 zeichnete der 48-Jährige als Vorstand und Geschäftsführer für die Geschicke der Grotjahn-Stiftung in Schladen verantwortlich.

„Die Herausforderungen in der stationären Altenhilfe steigen durch den demografischen Wandel der Gesellschaft, den Fachkräftemangel und nicht zuletzt durch die Energiekosten stetig an“, so Tobias Henkel, Vorstandsvorsitzender der esn. „Um unsere Einrichtungen für die Zukunft noch professioneller aufstellen zu können, ist es aus unserer Sicht nötig, die Kräfte durch eine zentrale Geschäftsführung zu bündeln. Mirko Bloemke ist durch seine jahrelange Erfahrung und seine außergewöhnlich gute Vernetzung in der Region der optimale Kandidat für uns. Wir freuen uns, dass wir ihn für den Posten als Geschäftsführer gewinnen konnten.“

„Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Heimleitungen, mit denen ich gemeinsam die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der stationären Altenhilfe bearbeiten möchte“, sagt Mirko Bloemke. „Darüber hinaus ist mir wichtig, mit ehemaligen und neuen Kollegen der esn das große Netzwerk der Unternehmensgruppe zu nutzen und somit eine optimale Kooperation mit der teilstationären sowie ambulanten Pflege, aber beispielsweise auch mit dem Krankenhaus Marienstift oder der Mehrwerk zu realisieren.“

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