Symbolbild bunte Punkte

Bei Rock an der Wabe schaltet Neuerkerode in den Party-Modus

Seit mehr als elf Jahren ist es ein Fixpunkt im Neuerkeröder Veranstaltungskalender: das Rock an der Wabe-Festival. Traditionell Ende August verwandelt sich das inklusive Dorf dabei in eine große Feierzone.

In diesem Jahr heizten die Lokalmatadoren Underrock zusammen mit der Wolfenbütteler Band Park Avenue, The Mumes aus Dänemark sowie den Living Peppers und GoGorillas den vielen hundert Besuchern auf dem Neuerkeröder Dorfplatz ein. Pop-Rock-, Rock- und sogar Rapklänge sind an diesem langen Tag zu hören, der auf und neben der Bühne sehr vielfältig und voller Überraschungen ist. So etwa, wenn The Mumes aus Dänemark „Wo geht die Reise hin?“ spielen, einen bekannten Song der Neuerkeröder Band The Mix und alle lauthals mitsingen oder bei den GoGorillas Eminems Hit „Lose yourself“ spielen.

Doch steckt weit mehr als ausgezeichnete Musik hinter dem Festival: Hinter der Bühne sorgten viele Bürger:innen für das Gelingen der Veranstaltung – vom Auf- und Abbau der Bühne, über die Organisation im Backstage-Bereich bis hin zur musikalischen Überbrückung der Umbauphasen. Das Moderator:innen-Trio Ramona Bleck, Verena Badura und Keno Hannemann aus der Musikpädagogik zelebrierte farbenfroh und unterhaltsam jede Band. Die Tagesförderung der Neuerkeröder Wohnen und Betreuen und die Mehrwerk gGmbH verköstigten die Besucher an den Ständen auf dem Dorfplatz oder im Kiosk mit Smoothies,Softdrinks, Brezeln, Bratwurst und Co. Und selbst auf das gepflegte Bierchen musste nicht verzichtet werden: die National Jürgens Brauerei sorgte für den Ausschank. Und wer noch schnell Rock- und Festivalkluft benötigte wurde am Stand des Second-Hand-Kleiderladens „Zweite Liebe“ oder am Stand der Unternehmenskommunikation fündig.

Große Freude gab es bereits vor dem eigentlichen Beginn des Musikfestivals: die Braunschweigische Landessparkasse, die Stiftung der Braunschweigischen Landessparkasse sowie der Neuerkeröder Förderverein spendeten für Projekte der Evangelischen Stiftung Neuerkerode – mehr dazu gibt es morgen im News-Bereich.

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