Fastenaktion: Üben! Sieben Wochen ohne Stillstand

In diesem Jahr lädt die Fastenaktion der evangelischen Kirche dazu ein, Sie auf eine Reise mitzunehmen, welche Sie wieder neu in Bewegung bringen kann.

Nicht anhalten, immer neu beginnen und ohne Unterlass zu üben, hört sich zunächst sehr anstrengend an. Ist es sicherlich so manches Mal auch. Aber es lohnt, mitzumachen! Bevor Sie loslegen können, benötigt es ein Ziel. Wie beschreiben Sie Ihr Ziel? Wofür würde es sich überhaupt lohnen zu üben?

Üben! Sieben Wochen ohne Stillstand! Da heißt es einfach: Dranbleiben, sich über Dinge, Geschehnisse und Erlebnisse freuen können und vielleicht belastende Knoten im Leben lösen wollen.

Schaffen Sie es, Stille zu ertragen, sich nach innen zu bewegen und neu zu vertrauen? Dann ist Ihr Ziel nach einem erfüllten Leben im Einklang mit sich selbst nicht mehr weit. Machen Sie sich mit uns gemeinsam auf den Weg in eine Zukunft, die ganz individuell aussehen wird. Werden Sie Schöpfer Ihrer eigenen Lebenswirklichkeit und erleben Sie es selbst, mit wie viel Kraft, Energie, Lebenslust und besonderen Fähigkeiten Sie längst ausgestattet sind.

Jede Woche gibt es einen Coaching-to-go-Tipp. Dieser ist mit weiteren Tipps in der Lektüre „Üben! Sieben Wochen ohne Stillstand“, herausgegeben von der Autorin Susanne Breit-Keßler nachzulesen.

Beginnen Sie Ihre Reise – sie beginnt mit etwas Mut und einem einzigen kleinen ersten Schritt!

Fastenwoche 1: Mein Ziel

Träumen Sie manchmal? Was und wovon träumen Sie?

Träume, Wünsche und Fantasien stehen ganz eng in Verbindung zu Ihrer Seele. Da geht noch was! Da ist noch Hoffnung in Ihnen! Es braucht nur Mut und den ersten Schritt zur Auseinandersetzung. Es braucht Bewegung und Lust zur Handlungsfähigkeit mit dem Ziel, neue menschliche Dimensionen erreichen zu wollen. Aber 7 Wochen ohne Stillstand? Haben wir nicht schon längst genug pflichtbezogene Abwechslung, die unsere gesamte Kraft in Anspruch nimmt?

Gott sieht all diese Anstrengungen, Mühen und täglichen Belastungen. Er weiß darum und lädt uns TROTZDEM täglich neu ein in Bewegung zu kommen. Er gibt uns die Zusage: „Es ist gut. Siehe, ich mache alles neu!“ Gott träumt auch – er träumt mit uns – und er träumt mit uns von einer besseren Welt.

Losgehen und in Bewegung kommen müssen wir allerdings selbst. Doch stets in der Gewissheit, dass wir nicht alleine unterwegs sind. Gott möchte mitgehen, uns in allem, was wir planen, umsetzen und realisieren nahe sein. Auch dann und besonders dann, wenn der Weg uns zu lang, zu steinig und zu schwer zu sein scheint. Trauen wir unserem eigenen inneren Navigationsgerät und unserer Sehnsucht nach Freiheit und Sinnhaftigkeit für das eigene Leben. Folgen wir unseren Visionen und ergreifen wir Seine Hand, die sich uns schon längst entgegenstreckt.

Coaching-to-go-Tipp:
Erstellen Sie für sich ein Visionsboard, vielleicht mit Fotos, Gedanken, Bibelzitaten… Dazu stellen Sie sich die Frage, welcher Spruch oder welches Wort auf keinen Fall auf Ihrem Visionsboard fehlen darf!

Das Motto der nächsten Fastenwoche: Loslegen

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