Fachambulanz hat zu After-Summer-Party in neuen Räumlichkeiten am Exer in Wolfenbüttel eingeladen.
Einrichtungsleiterin Jessica Konik zog ein positives Fazit nach der After-Summer-Party in der Fachambulanz Wolfenbüttel der Lukas-Werk Gesundheitsdienste. „Schön, dass die Gäste unserer Einladung gefolgt sind!"
Die Fachambulanz hatte die kleine After-Summer-Party veranstaltet, weil hinter ihr herausfordernde Zeiten lagen. Neben Corona und steigenden Kosten in Folge des Ukraine-Krieges gab es im vergangenen Sommer ein verheerendes Feuer im früheren Gebäude der Fachambulanz. „Inzwischen haben wir neue wunderschöne Räume auf dem Bildungscampus am Exer in Wolfenbüttel bezogen, die wir nun Kooperationspartnern sowie allen Interessierten vorstellen konnten."
Und so begüßte Jessica Konik ihre Gäste bei bestem Sommerwetter vor dem neuen Eingang, Kolleg:innen der Fachambulanz Wolfenbüttel stellten die Bereiche betriebliche Suchtprävention, ABW (Assistenz beim Wohnen), Ambulante Reha, Beratung und Prävention, sowie das Café Clara, vor.
Auch Freundeskreis stellte sich vor
Während der After-Summer-Party informierten neben den Fachleuten des Lukas-Werkes auch Vertreter:innen des Freundeskreises über ihre Angebote der Selbsthilfe, die sie in den Räumlichkeiten der Fachambulanz Wolfenbüttel machen. „Das Lukas-Werk arbeitet eng mit dem Freundeskreis zusammen. Deren Gesprächsgruppen sowie Freizeitangebote sind für Betroffene besonders wichtig, um nach der Therapie im Austausch zu bleiben – ein Baustein, damit die Abstinenz aufrechterhalten werden kann“, erläutert Jessica Konik.
Infos zu betrieblicher Suchtprävention, ABW, Café Clara u.v.m.
Alls das und einen offenen Austausch gab es unter anderem bei einem kleinen Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten, bei Häppchen, Schorle und Kaffee. Überall hatten die Gäste die Möglichkeit, ihre Fragen zu stellen. Die Themen: Selbsthilfe, betriebliche Suchtprävention, ABW, Café Clara, Ambulante Reha, Beratung und Prävention. "Es war ein gelungener Nachmittag in guter Atmosphäre und mit guten Gesprächen“, so Konik.